Begeisterung statt Beliebigkeit – Employer Branding, das mittelständische Unternehmen attraktiv macht

Denn Begeisterung ist ansteckend ...

Icon begeisterte Mitarbeitende

… und genau darin liegt der Schlüssel für erfolgreiches Employer Branding im Mittelstand. Unternehmen, die ihre Werte authentisch leben und eine inspirierende Unternehmenskultur schaffen, ziehen Talente magnetisch an. Denn Begeisterung entsteht dort, wo Menschen Sinn, Wertschätzung und echte Identifikation erleben.

Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihre individuellen Stärken und Ihre Unternehmenskultur emotional erlebbar machen. So entwickelt sich echte Begeisterung, die Ihr Unternehmen langfristig attraktiv macht.

  • Employer Branding ist eine strategische Aufgabe – keine Werbekampagne

    "Werbung kann Aufmerksamkeit schaffen. Doch ohne eine fundierte Employer Branding Strategie bleibt sie nur ein kurzfristiger Effekt ohne langfristigen Nutzen."

  • Mitarbeiterbindung ist der Schlüssel

    "Jede Kündigung kostet – nicht nur Geld, sondern auch Know-how und Teamgeist. Ein starkes Employer Branding reduziert Fluktuation und stärkt die Loyalität."

  • Daten statt Bauchgefühl

    "Employer Branding sollte keine Gefühlssache sein. Nur mit fundierten Analysen zum Arbeitsmarkt, zur Zielgruppe und zum Wettbewerb lassen sich die richtigen Maßnahmen ableiten."

  • Arbeitsmarkt-Wettbewerb funktioniert anders

    "Die Konkurrenz im Recruiting ist nicht die gleiche wie im Produkt- oder Dienstleistungsmarkt. Wer Talente gewinnen will, muss die richtigen Mitbewerber kennen."

Was ist Employer Branding?

Ganz einfach: Employer Branding beantwortet die Frage, warum Top-Talente und Professionals bei Ihnen und nicht bei der Konkurrenz arbeiten sollten.

Employer Branding heißt, eine starke und authentische Arbeitgebermarke strategisch aufzubauen und kontinuierlich zu pflegen. Ziel ist es, das Unternehmen klar und überzeugend als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren, um qualifizierte Talente anzuziehen und bestehende Mitarbeitende langfristig zu binden. Dabei spielen nicht nur externe Kommunikationsmaßnahmen eine Rolle – entscheidend sind auch interne Aktivitäten, die Zufriedenheit, Identifikation und Loyalität der Mitarbeitenden nachhaltig stärken.

Warum Employer Branding?

Weil starke Arbeitgebermarken weniger Fluktuation und mehr Erfolg im Recruiting bedeuten.

Ein starkes Employer Branding ist für Unternehmen unerlässlich, um sich im Wettbewerb um die besten Talente zu behaupten. Es trägt nicht nur dazu bei, qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, sondern fördert auch die Identifikation und Zufriedenheit Ihres Teams. Eine positive Arbeitgebermarke stärkt das Unternehmensimage und macht die Rekrutierung deutlich einfacher, weil potenzielle Bewerber Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber wahrnehmen.

Oder in Zahlen ausgedrückt:

  • Höhere Bewerberqualität: Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke verzeichnen bis zu 50 Prozent mehr qualifizierte Bewerbungen.

  • Schnellere Besetzung von Stellen: Solche Unternehmen können offene Positionen 1-2 Mal schneller besetzen als ihre Mitbewerber.

  • Reduzierte Fluktuation: Neueinstellungen in Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke haben eine um 40 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, das Unternehmen innerhalb der ersten sechs Monate zu verlassen.

Warum Employer Branding keine Aufgabe für klassische Werbeagenturen ist?

Weil Mitarbeitende keine Zielgruppe, sondern aktive Mitgestalter sind.

Erfolgreiches Employer Branding setzt fundiertes Wissen über Personalmanagement, Unternehmenskultur und die besonderen Herausforderungen des Arbeitsmarktes voraus. Klassische Werbeagenturen verfügen nur sehr selten über die nötige Expertise, um diese komplexen Themen authentisch und wirkungsvoll umzusetzen.

Als spezialisierter Employer Branding Berater biete ich:

  • Erfahrung: Langjährige Erfahrung aus einer Vielzahl von Projekten und spezifisches Know-how.

  • Prozesse: Bewährte Methoden und Strategien bei der Entwicklung Ihrer Employer Brand.

  • Netzwerk: Zugang zu einem Netzwerk weiterer Spezialisten rund um Personalmarketing und Recruiting.

  • Der Viele Unternehmen betrachten Employer Branding fälschlicherweise als reine Werbemaßnahme. Tatsächlich ist es jedoch weit mehr:

    • Selbstreflexion: Unternehmen identifizieren ihre Stärken und Schwächen als Arbeitgeber.

    • Strategische Entwicklung: Auf Basis dieser Analyse werden gezielte Maßnahmen entwickelt, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern.

    • Authentizität: Es geht darum, ein authentisches Bild des Unternehmens zu vermitteln, das den tatsächlichen Arbeitsbedingungen entspricht.

  • Jeder Mitarbeitende, der das Unternehmen verlässt, verursacht nicht nur direkte Kosten durch die Nachbesetzung, sondern auch indirekte Kosten durch Wissensverlust und mögliche Auswirkungen auf das Betriebsklima. In Zeiten des Fachkräftemangels ist es besonders schwierig, qualifizierte Ersatzkräfte zu finden. Daher muss die Mitarbeiterbindung ein zentrales Ziel des Employer Brandings sein.

    Unternehmen, die auf eine offene Kommunikationskultur setzen, attraktive Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten und aktiv die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden fördern, schaffen ein Arbeitsumfeld, in dem sich Menschen wohlfühlen und gerne langfristig bleiben. So entsteht eine starke Mitarbeiterbindung, die gleichzeitig die Fluktuation deutlich reduziert.

  • Wenn Mitarbeitende aktiv an der Gestaltung der Arbeitgebermarke beteiligt werden, profitieren Unternehmen gleich mehrfach: Die Beschäftigten fühlen sich ernst genommen und wertgeschätzt - ihre Identifikation mit dem Unternehmen und dessen Kultur wächst. Gleichzeitig gewinnt die Arbeitgebermarke an Glaubwürdigkeit und Authentizität, da sie direkt die Perspektiven und Erfahrungen der Mitarbeitenden widerspiegelt.

    In gemeinsamen Workshops, Feedbackrunden oder Projekten können Mitarbeitende ihre Ideen und Sichtweisen einbringen und so die Markenentwicklung aktiv mitgestalten. Das stärkt nicht nur die Arbeitgebermarke, sondern auch die Verbundenheit der Mitarbeitenden mit ihrem Unternehmen.

  • Ein erfolgreiches Employer Branding basiert auf fundierten Daten und Analysen. Wichtige Schritte dabei sind:

    • Stellenmarktanalyse: Welche Qualifikationen sind gefragt? Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt?

    • Wettbewerbsanalyse: Wie positionieren sich andere Unternehmen als Arbeitgeber? Welche Benefits bieten sie?

    • Zielgruppenanalyse: Was sind die Bedürfnisse und Erwartungen der gewünschten Talente? Was sind ihre Kriterien wenn sie sich für oder gegen einen Arbeitgeber entscheiden?

    Nur mit diesen Informationen können Unternehmen ihre Strategien gezielt ausrichten und ihre Arbeitgebermarke effektiv stärken.

Die wichtigsten Grundregeln im Employer Branding

Lassen Sie uns reden - ganz unverbindlich!

Ich bin gespannt darauf, Sie kennenzulernen. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Kennenlerntermin und lassen Sie uns besprechen, wie Ihr Unternehmen den Fachkräftemangel aktiv angehen und zu einem wirklich attraktiven Arbeitgeber werden kann.

Ich freue mich auf Sie!